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Hier findest Du die letzten 4. Neuigkeiten aus unserer Stadt.

„Neuheit im Pferdezüchtungsbereich: Die Special Pearly Cremebrulee“

We stellen aan jullie voor: "Special Pearly Cremebrulee" Deze crossbreeding biedt een nieuwe bloedlijn aan die aankomend jaar voor het eerst beschikbaar is! Zijn afstamming: Sonador PT (PRE) x Toto's Boy (Totilas x Hotline) x Krem x Uncle Sam Een exceptionele hengst met dito bloedvoering. Hij is geboren in 2023 en heeft een stokmaat van 1.71m. Naast zijn kwaliteit draagt hij een pearl en een cremegen! #stallion #studduties #approvedstallion #breeding #crossbreeding #dressage #differentcolors #proudbreeder
initiativefu, 18. Sep. 2025 um 18:03 Uhr

Chawwerusch eröffnet die neue Theatersaison

Interessantes Theater-Abo für junge Menschen Im Oktober startet die Theatersaison 2025/26 der Stadt Idar-Oberstein. Das Programm im Stadttheater verspricht ein vielfältiges Repertoire aus bewegenden Dramen, heiteren Komödien, musikalischen Abenden und hochkarätigen Gastspielen. Unter dem Motto „Neues Theaterjahr, neue Highlights“ kann sich das Publikum auf neue Bühnen-Erlebnisse – auf Wunsch auch ganz bequem im Abonnement freuen. Der Funke, der den Bauernkrieg entfachte Zur Eröffnung präsentiert das Chawwerusch Theater am Samstag, 18. Oktober 2025, um 20 Uhr das Stück „Rausch der Freiheit“. 500 Jahre nach dem Bauernkrieg erzählt Chawwerusch darin eine Geschichte von Aufbruch, Wut und Hoffnung. Im Zentrum steht der Wunsch nach Gerechtigkeit, „Fryheit“ steht auf den Fahnen der Aufständischen. Ein Gedanke, ein fliegender Funke ist in der Welt. Das Stück, geschrieben von Jean-Michel Räber, folgt diesem Funken, der bis heute nie mehr erlosch. Eine Gräfin verlangt von ihren Bauern Schneckenhäuser statt Erntearbeit. Doch diesmal regt sich Widerstand. Der tote Protest der Schnecke wird zum lebendigen Aufschrei der Unterdrückten. Ein jahrhundertealtes Unrechtssystem wird zum ersten Mal hinterfragt und schließlich bekämpft – mit Argumenten und Forderungen, aber auch mit Mistgabeln, Schwertern und Schusswaffen bei Plünderungen und auf den Schlachtfeldern. Die temporeiche Inszenierung nimmt die Zuschauer mit auf emotionale Tief- und Höhenflüge und lässt Raum für Ironie und Humor. Gesang und Tanz, untermalt von den Klängen live gespielten Schlagwerks und Gitarre, unterstreichen nicht nur die Tragik, sondern auch den großen Lebenswillen dieser Zeit. Das Stück folgt unter anderem dem Bauern Jakob, der sich vom Funken des Aufstandes erfassen lässt. In Nußdorf formiert sich eine Bewegung, die für ihr Recht kämpft – mit Mistgabeln, aber auch mit klugen Argumenten. Denn Mitstreiterin Else ruft: „Recht statt Blut!“. Welche Resonanz findet dieser Aufstand der frühen Neuzeit in unserer Gegenwart? Auf einer weiteren Zeitebene, die im Hier und Jetzt angesiedelt ist, treten im Stück zwei Bauarbeiter auf, die die Gedenkstätte des Bauernkriegs abreißen wollen. Das treibt die Menschen von damals aus ihren Gräbern. Mit dem Wissen aus fünf Jahrhunderten und unter dem Einfluss historischer Ereignisse wie der Französischen Revolution durchleben sie ihre Geschichte neu. Das Publikum erfährt, welche überraschenden Schlüsse Else und Jakob für die Gegenwart ziehen. Theater im Abonnement – besonders attraktiv für junges Publikum Das Theaterprogramm lässt sich auch ganz bequem im Abonnement genießen. Ein Theater-Abo bietet zahlreiche Vorteile: Neben attraktiven Preisersparnissen sichern sich Abonnenten ihren ganz persönlichen Stammplatz – ohne Stress bei der Platzwahl. So wird jeder Theaterabend zu einem entspannten und exklusiven Kulturgenuss. Sollten Abonnenten einmal verhindert oder kurzfristig erkrankt sein, bleibt der Platz dennoch nicht ungenutzt: Entweder wird ein Teilbetrag des Abo-Preises rückerstattet – oder die Karte kann unkompliziert an Freunde oder Familie weitergegeben werden. Neu ist ab dieser Saison ein „Junges Abo“ für Schüler, Studierende und Auszubildende. Das junge Publikum kann damit alle Vorstellungen der Spielzeit für nur 50 Euro erleben. Damit möchte die Stadt Idar-Oberstein gezielt den kulturellen Zugang für junge Menschen fördern und das Theater als Ort der Begegnung und Inspiration stärker in den Fokus rücken. Das weitere Programm •Samstag, 22. November 2025, 20 Uhr: „Der erste letzte Tag“, Thespiskarren Tournee-Theater •Freitag, 5. Dezember 2025, 20 Uhr: „Weihnachts-Schlagertherapie“, Mnozil Brass •Samstag, 17. Januar 2026, 20 Uhr: „Der Sturm“, Neues Globe Theater •Samstag, 21. Februar 2026, 20 Uhr: „Alice – Spiel um dein Leben“, Hamburger Kammerspiele •Samstag, 14. März 2026, 20 Uhr: „Aus dem Schatten“, Staatsorchester Rheinische Philharmonie Nähere Informationen zum Theaterprogramm und zu den einzelnen Aufführungen gibt es unter www.idar-oberstein.de/kultur. Karten sind unter www.ticket-regional.de und bei den angeschlossenen Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Stadt Idar-Oberstein bedankt sich bei der Kreissparkasse Birkenfeld für die Unterstützung des Theaterprogramms als Hauptsponsor. BUZ: Die vier Mitglieder des Ensembles schlüpfen im Verlauf des Stücks „Rausch der Freiheit“ in über zwanzig Rollen. (Foto: Walter Menzlaw)
18. Sep. 2025 um 11:04 Uhr

Idar-Oberstein feierte

Abschlussevent des Förderprogramms ZIZ Beim Abschlussfest für das Förderprogramm ‚Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ) hat Idar-Oberstein am vergangenen Samstag erneut gezeigt, wie viel Kraft in gemeinsamer Gestaltung steckt. Vom Schleiferplatz bis zum Maler-Wild-Platz verwandelte sich die Idarer Innenstadt in eine lebendige Bühne, auf der Bastel- und Mitmachaktionen Groß und Klein in Bewegung brachten. Überall gab es Angebote, die Neugier weckten und direktes Anpacken ermöglichten. Hüpfburgen brachten zusätzlich Freude und Bewegung in den Tag. Am Stand von Sabrina Hoffmann entstand ein eindrucksvolles Gesamtkunstwerk, das Ideen greifbar macht: Materialien, Formen und Farben vereinen sich zu einem Erlebnis, das bleibt. Der formelle Teil der Veranstaltung begann um 13 Uhr im ehemaligen Friseursalon Gisela. Hier wurden im Rahmen einer Präsentation ein Teil der umgesetzten Maßnahmen vorgestellt. Die Atmosphäre war sachlich, zielgerichtet und offen für Beteiligung. Besucherinnen und Besucher konnten sehen, wie Entscheidungen getroffen werden und wie Mitwirkung in greifbare Ergebnisse mündet. Leider waren die geladenen Gäste aus Rat und Ausschüssen weniger zahlreich als erwartet. Die Wirtschaftsförderung bedauerte die geringe Beteiligung. Gerade weil die konkreten Maßnahmen und Erfolge stets transparent kommuniziert wurden, um den Gremienmitgliedern einen klaren Leitfaden zu geben, damit sie Nutznießern und der Stadt Orientierung bieten konnten. Die Projektmanagerinnen der Wirtschaftsförderung ziehen daraus eine wichtige Erkenntnis: Es handelt sich um ein Programm der Stadtverwaltung, das formale Beschlüsse benötigt. Gleichzeitig wächst die echte Beteiligung: Die Bevölkerung zeigte im Laufe des Tages großes Interesse und war präsent. Abschließend wurde im Rahmen der Präsentation die neue Idar-Oberstein App vorgestellt und von Oberbürgermeister Frank Frühauf freigeschaltet. Mit ihr können sich Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste künftig noch besser über Veranstaltungen, Öffnungszeiten und Angebote der Stadt informiert. Die App stand im Mittelpunkt einer kurzen Vorführung und zeigte, wie digitale Angebote die Innenstadt erlebbar machen. Um 14 Uhr folgte dann die offizielle Eröffnung des Festes durch OB Frühauf sowie die Wirtschaftsförderinnen Sarah Wagner und Caroline Pehlke auf dem Schleiferplatz. Dabei betonten die Beiden, dass Mut, Einsatz und Vertrauen die Treiber der letzten drei Jahre waren und ein Netz aus Beziehungen die Stadt trage. Ihre Worte klangen wie eine klare Einladung: Bleibt im Dialog, bleibt kreativ, bleibt mutig. Im Lauf des Tages wurde den Besucherinnen und Besucher ein facettenreiches Programm geboten. Vereine, Schulklassen und lokale Gastronomen präsentierten eine kulinarische und kulturelle Vielfalt. Die Kreismusikschule ließ mit zauberhaften Harfenklängen aufhorchen, die IKG-Garde und die Cheerleader des ITV sorgten für mitwirkende Elemente. Diese wurden ergänzt durch Mitmachangebote, Zaubervorführungen und Gute-Laune-Musik der Band Happy Tones. Auf dem Maler-Wild-Platz luden Spiel- und Bastelstationen zum kreativen Tun ein, während Walk Acts wie Bibi und Tina sowie die Edelsteinkönigin Vivian Heidrich Erinnerungsfotos und ein Lächeln schenkten. Wirtschaftsförderin Caroline Pehlke fasst die vergangenen drei Jahre so zusammen: „Wir sind stolz auf das Erreichte – sichtbar in Projekten und im starken, vernetzten Miteinander, das unsere Stadt stärkt.“ Auch ihre Kollegin Sarah Wagner zog ein Fazit: „Das Abschlussevent war mehr als ein Abschlussbericht. Es war eine Bestätigung, dass Zusammenhalt, strukturierte Beteiligung und greifbare Ergebnisse die Innenstädte von morgen gestalten. Das Gesamtkunstwerk am Sabrina-Hoffmann-Stand steht exemplarisch für die Verbindung aus Planung, Gestaltung und Beteiligung – unser Idar-Oberstein ist präsent, sichtbar und zukunftsfähig.“ Es soll aber nicht mit dem Abschlussevent enden – es wird intensiv nach Wegen gesucht, das Projekt fortzuführen, um nachhaltige Effekte zu erzielen. Die Wirtschaftsförderinnen prüfen verschiedene Möglichkeiten, inklusive einer Bewerbung für das Landesprogramm Innenstadt Impulse. Auch der Stadtmarketing-Verein ist bereits involviert, doch wird eine Mischung aus finanzieller Unterstützung, Standgebühren-Erhebung und ehrenamtlicher Hilfe als sinnvoll angesehen. Nach dem Förderprogramm ist vor dem nächsten Event. Das Adventsglühen befindet sich bereits in der Planung. Es gibt reges Interesse von Vereinen, Gastronomen und anderen Institutionen, die mitwirken möchten. Erste Planungen laufen bereits, um eine stimmige, gemeinschaftliche Adventsstimmung zu schaffen. Weitere Informationen zum Förderprogramm, laufenden Initiativen und kommenden Veranstaltungen finden Interessierte unter www.idar-oberstein.de. Wer sich beteiligen möchte kann sich gerne per Mail unter wirtschaftsfoerderung@idar-oberstein.de melden. BUZ: Beim Abschlussfest stellten die Wirtschaftsförderinnen Caroline Pehlke und Sarah Wagner sowie Yvonn Weber und Lara Paulus vom Zentrenmanagement Citymood (v. r.) die zahlreichen Projekte, die durch das Förderprogramm initiiert wurden, vor. (Foto: Stefan Tatsch)
18. Sep. 2025 um 11:02 Uhr

Steht Finanzierung in Frage?: Baustopp an der Großbaustelle Klinikum Idar-Oberstein - Nahe-Zeitung - Rhein-Zeitung

Offiziell spricht die SHG-Geschäftsführung von einer „Baupause“ – andere nennen es einen Baustopp. Die Hintergründe sind noch unklar. Fest steht ...
18. Sep. 2025 um 09:59 Uhr

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